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Kaum etwas ist so wichtig für die Regeneration des Körpers wie Schlaf. Lesen Sie hier, welche zwei Schlaftypen besonders anfällig für Diabetes und Bluthochdruck sind. Eine Studie des Penn State College in Pennsylvania bestätigt, dass die Qualität des Schlafs direkte Auswirkungen auf das individuelle Krankheitsrisiko hat. Die Forschenden teilten dabei mehr als 3600 Teilnehmende in vier Schlaftypen ein. Diese Personen haben optimale Schlafgewohnheiten und profitieren von einem regelmäßigen, ausreichenden und tiefen Schlaf. Diese Personen schlafen unter der Woche zu wenig, versuchen jedoch, den Schlaf an freien Tagen nachzuholen. Sie erleben regelmäßig lange Einschlafzeiten, kurze Schlafphasen oder Schwierigkeiten, durchzuschlafen, und leiden unter starker Müdigkeit am Tag. Diese Personen schlafen nachts gut, legen jedoch tagsüber häufig Nickerchen ein. Die Ergebnisse, veröffentlicht im Fachmagazin „Psychosomatic Medicine", zeigen in einer Langzeitauswertung, dass insbesondere Personen mit Insomnie ein hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depressionen und eine Verringerung der körperlichen sowie geistigen Leistungsfähigkeit aufweisen. Auch Tagschläfer, die regelmäßig Nickerchen halten, zeigen ein leicht erhöhtes Risiko für Diabetes, Krebs und Gebrechlichkeit. Personen, die nur gelegentlich ein Nickerchen machen, haben hingegen kein erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten.
Das Original zu diesem Beitrag "Wer nachts schlecht schläft, leidet öfter an diesen drei Krankheiten" stammt von glomex.
1. Typ: Wer ausreichend schläft, lebt gesünder
2. Typ: Menschen, die am Wochenende ausschalfen
3. Typ: die Schlaflosen
4. Typ: Sie brauchen ein Nickerchen am Tag