"Das war gruselig": Inka Bause erzählt von ihrer Angst vor einem Landwirt bei "Bauer sucht Frau"

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Durch die Show "Bauer sucht Frau" hat Inka Bause zahlreiche Bäuerinnen und Bauer kennengelernt. Ein Aufeinandertreffen ist ihr dabei in keiner guten Erinnerung geblieben.

Seit bald 20 Jahren ist Inka Bause Gastgeberin der Kuppelshow "Bauer sucht Frau" und verhilft Bäuerinnen und Bauern zur Liebe. Tatsächlich hat die Produktion schon einige Paare hervorgebracht, so etwa die Kultkandidaten Bauer Josef und seine Narumol oder Bauer Uwe und seine Iris.

Zu den Teilnehmenden hat Inka Bause stets ein gutes Verhältnis. Der "Bild"-Zeitung erklärte sie jüngst, der "Sender und auch ich selbst habe für jeden, der mal Probleme hat oder dem es nicht gut geht, ein offenes Ohr. Wer mich - natürlich in erste Linie in gewissen Bahnen per E-Mail - erreichen will, der tut das auch immer". Doch zu einer Person wurde der Kontakt plötzlich zu eng.

"Da habe ich mich schon sehr erschrocken"

"Einmal stand ein Bauer spätabends im Dunkeln bei mir vor der Haustür, da habe ich mich schon sehr erschrocken - das war gruselig", erzählt die 55-Jährige. "Er hatte sich irgendwie zu mir durchgefragt und wollte einfach nur mit mir reden. Im Grunde hatte er nichts Böses im Sinn." Doch sie habe ihm ordentlich die Leviten gelesen und ihm klargemacht, dass er "eine rote Linie übertreten hat". Sie ist sich danach sicher: "Der traut sich das ganz bestimmt nicht noch einmal."

Die Moderatorin lebt am Rand von Berlin. Ihre 27-jährige Tochter Anneli ist mittlerweile ausgezogen, 2022 ist sie wegen ihrer Beziehung nach Schweden ausgewandert. Abgesehen von ihren Hunden Eddi und Oscar ist Inka Bause alleine. Doch das stört sie überhaupt nicht. "Mir will keiner glauben, dass mein Leben auch ohne Mann total erfüllt, glücklich und komplett ist", erklärt sie. Seit 15 Jahren habe sie keinen festen Partner.