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Grafikkarten-Markt bei Mindfactory: AMD hat ein Problem, Nvidia triumphiert wieder

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Bei den Grafikkartenverkäufen von Mindfactory konnte Nvidia den vormaligen Spitzenreiter AMD wieder überholen. Intel konnte ebenfalls etwas zulegen, bleibt aber weiter eine Randnotiz.

Mindfactory gibt bekanntlich als einer der wenigen Online-Händler überhaupt einsehbare Details zu verkauften Einheiten im Shop preis und dank der prominenten Position am deutschen Hardware-Markt lassen sich so stets Rückschlüsse auf die allgemeine Grafikkarten-Verkaufssituation bei AMD, Nvidia und Intel ziehen. Der X-Kanal "TechEpiphany" trägt die Daten regelmäßig zusammen und hat im Vergleich zur Kalenderwoche 15 einen Umschwung ausgemacht.

Während Nvidia dank höherer Verkaufspreise und dem stets knappen Rennen um die Stückzahlenspitze quasi immer beim Umsatz vor AMD liegt, konnten Radeon-Grafikkarten mit über 53 Prozent Anteil gegenüber rund 46 Prozent im Geforce-Lager bei den Stückzahlen zuletzt noch die Führung ergattern. Für die in der Kalenderwoche 16 vom 15. bis 21. April erhobenen Zahlen ist Nvidia jetzt aber mit rund 54 Prozent der verkauften Einheiten an AMD mit aufgerundet 45 Prozent vorbeigezogen. Die erfolgreichste GPU war die Geforce RTX 4070 Super (335 Stück), gefolgt von der Radeon RX 7800 XT (245 Stück).

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Viel mehr Umsatz für Nvidia, Intel mit leichtem Plus

Das wirkt sich auch auf den bei Mindfactory erzielten Umsatz der beiden Hersteller aus, bei dem Nvidia im Vergleich zur Vorwoche rund 10 Prozent gutmacht, während AMD um rund 10 Prozent nachlässt - mit einem fast doppelt so hohen Eurobetrag bei Nvidia. Der durchschnittliche Verkaufspreis der Grafikkarten ist derweil bei Nvidia im Wochenvergleich um 57 Euro gestiegen, während die AMD-Preise im Durchschnitt um 10 Euro nachgegeben haben.

Intel konnte mit seinen Arc-Grafikkarten unterdessen zwar etwas zulegen (auch beim Umsatz), was mit 35 statt 25 verkauften Einheiten im Vorwochenvergleich jedoch kaum ins Gewicht fällt und weiterhin nur rund 1 Prozent Anteil an den verkauften Stückzahlen ausmacht. Auffällig ist hier allerdings ein um 54 Euro gefallener Durchschnittspreis (181 Euro versus 235 Euro in der Vorwoche).

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