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Vermisster Arian: Radikale Polizei-Wende, frustrierte Helfer - Bilder zum Ende der großen Suche

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Stand: 06.05.2024, 19:16 Uhr

Von: Maximilian Kettenbach

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Der kleine Arian (6) ist seit Montagabend (22. April) verschwunden. Hunderte Einsatzkräfte suchen den autistischen Jungen aus Bremervörde.

1 / 35Heiner van der Werp, Polizeipressesprecher der Polizei Rotenburg, erklärte am Montagnachmittag die großangelegte Suche nach Arian für beendet. Fachleute innerhalb der Polizei übernehmen den Vermisstenfall. Eine radikale Strategieänderung der Ermittler. © Daniel Bockwoldt/dpa

2 / 35Am Ende der vergeblichen Suche sichtlich deprimiert: Die Polizei tauchte auch in die Oste, um nach Arian zu suchen. © Sina Schuldt/dpa

3 / 35Auch in Kranenburg keine Ergebnisse: Flossen der Polizeitaucher liegen während der Suche nach dem vermissten Arian am Deich der Oste. © Daniel Bockwoldt/dpa

4 / 35Ehrenamtliche Einsatzkräfte der Feuerwehr durchsuchten Gräben und Rohre. Der sechs Jahre alte Arian aus Elm im Landkreis Rotenburg (Wümme) bleibt auch am Montagmorgen vermisst. © Philipp Schulze/dpa

5 / 35Es gebe bisher kein Enddatum, wann die Suche nach Arian abgebrochen werde, versprach eine Polizeisprecherin am Sonntag beim NDR. „Aufgeben ist für uns noch keine Option", stand für eine Sprecherin fest. Polizeihauptkommissarin Christin Petit sagt bei Bild: „Ich bin selbst Mutter. Die Ungewissheit, die die Eltern umtreibt, ist schlimm. Deswegen geben wir die Hoffnung nicht auf und sind mit vollem Einsatz hier und arbeiten in einer Zwölf-Stunden-Schicht." © Daniel Bockwoldt/dpa

6 / 35Ein Bundeswehrsoldat sucht nach einem vermissten Jungen. Der sechs Jahre alte Arian aus Elm wird weiter vermisst. Die Suche nach ihm geht weiter. © Daniel Bockwoldt/dpa

7 / 35Doch leider befindet sich Arian auch nicht wohlbehalten unter diesem Reifenstapel. © Daniel Bockwoldt/dpa

8 / 35Am Donnerstag (25. April) hat die Polizei Rotenburg eine lange Botschaft der Eltern veröffentlicht. Darin bedanken sie sich für die Hilfe und geben zahlreiche Tipps, wo Arian zu finden sein könnte. Hier ein von Kindern gebasteltes Schild. © Sina Schuldt/dpa

9 / 35„Wir glauben, dass Arian sich auf den Weg gemacht hat, um ein großes Abenteuer zu erleben", schreiben die Eltern des vermissten Sechsjährigen. Bis in die Abendstunden suchen Helfer. © Bodo Marks/dpa

10 / 35„Er kann sehr gut klettern und hat viel Energie, weshalb er auch weitere Strecken zurücklegen oder einen Hochsitz erklimmen könnte", schreiben Arians Eltern. 1200 Einsatzkräfte suchen nach dem kleinen Jungen. © Moritz Frankenberg/dpa

11 / 35Die Anteilnahme ist groß: „Arian, bitte komm schnell wieder nach Hause" steht auf einem von Kindern aus einem Kindergarten gebastelten Kleeblatt. © Daniel Bockwoldt/picture alliance/dpa

12 / 35Am Sonntag wurde die Suche nach Arian erneut aufgestockt: Insgesamt 800 Einsatzkräfte von THW, Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr durchkämmen das Gebiet. © Moritz Frankenberg/picture alliance/dpa

13 / 35Der Einsatz wird immer größer: Am Samstag trafen weitere Fahrzeuge der Bundeswehr ein, um die Suche nach Arian zu unterstützen. © Lars Penning/picture alliance/dpa

14 / 35Neue Polizei-Idee in der Nacht auf Freitag (26. April). Ein Lichtkegel strahlt neben Luftballons in den Nachthimmel für die Suche nach dem sechsjährigen Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde. Bei der Suche werden nun auch Kinderlieder gespielt und sogenannte Skybeamer eingesetzt. Dabei handelt es sich um Scheinwerfer, die einen Lichtkegel in den Himmel projizieren, wie die Polizei mitteilte. Sie sollen bei der Suche in der bereits vierten Nacht der Suche helfen. © Jörn Hüneke/dpa

15 / 35Die Feuerwehr beim Aufbau der sogenannten Skybeamer: Dabei handelt es sich um Scheinwerfer, die einen Lichtkegel in den Himmel projizieren. © Jörn Hüneke/picture alliance/dpa

16 / 35Die Leuchtstrahler erhellen auch die Luftballons: In der bereits vierten Nacht der Suche nach Arian lassen die Einsatzkräfte nichts unversucht. © Jörn Hüneke/picture alliance/dpa

17 / 35Die Lichtkegel sind kilometerweit zu sehen. Die Ermittler wollen so die Aufmerksamkeit des vermissten Arians erregen. © Jonas Walzberg/dpa

18 / 35Bei der Suche nach Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde haben Rettungskräfte Lautsprecher aufgebaut: Kinderlieder sollen den Sechsjährigen in Richtung Häuser leiten. © Jörn Hüneke/picture alliance/dpa

19 / 35Das Videostandbild zeigt einen Soldaten der Bundeswehr bei der Suche auf einem Feld. 250 Soldaten helfen, Arian zu finden. © Jonas Walzberg/dpa

20 / 35Der sechsjährige Arian Arnold wird seit Montagabend (22. April) vermisst. Die Polizei sucht mit einer Großaktion nach dem Jungen aus Rotenburg. Wie die Polizei am Dienstag (23. April) mitteilte, ist der Junge Autist und reagiert nicht auf Ansprache. „Das macht die Situation und die Suche nach ihm besonders schwer", sagte ein Polizeisprecher. „Wir müssen sehr engmaschig suchen, weil wir davon ausgehen müssen, dass er sich von sich aus nicht melden wird." © Polizei Rotenburg

21 / 35Der Fluss Oste bei Bremervörde (Niedersachsen) in einer Luftaufnahme (Archivfoto). Einsatzkräfte suchen hier nach dem vermissten Arian (6). © K. Hinze/imago

22 / 35Die Suchaktion nach dem sechsjährigen Arian aus Elm, Bremervörde, läuft seit Montagabend. „Die ganze Geschichte ist dramatisch", sagte Polizeisprecher Heiner van der Werp angesichts der frostigen Temperaturen in der Nacht. © Sina Schuldt/dpa

23 / 35Ein Tornado der Bundeswehr mit einer Wärmebildkamera unterstützte die Suche nach dem kleinen Arian aus Bremervörde am Dienstag (23. April 2024). © Screenshot X/ Team Luftwaffe

24 / 35Mit einem Sonarboot auf dem Gewässer Oste: Mit einem Sonargerät suchen Einsatzkräfte der Polizei den Grund des Gewässers nach Spuren ab. © Daniel Reinhardt/dpa

25 / 35Hier suchen Einsatzkräfte den vermissten sechsjährigen Arian Arnold auf einem Feld im Gebiet Elm, Bremervörde. © Sina Schuldt/dpa

26 / 35Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes sind mit einem Suchhund in einem Waldstück im Einsatz. Taucher suchen im Gewässer nach dem vermissten Jungen. „Gerade wurde gemeldet, dass wir kleine Fußspuren gefunden haben, die möglicherweise in ein mooriges, tümpliges Gebiet führen", zitiert der TV-Sender RTL Polizeisprecher Heiner van der Werp am Mittwochnachmittag (23. April). © Daniel Reinhardt/dpa

27 / 35Die Suchaktion der Polizei erfordert sogar ungewöhnliche Maßnahmen. Um Arian anzulocken, stehen mittlerweile Ballons und Süßigkeiten auf einem Feld bei Bremervörde. © Markus Hibbeler/dpa

28 / 35Ballons, Süßigkeiten und eine Wildkamera stehen auf einem Feld bei Bremervörde. Das Video einer privaten Überwachungskamera bestätigte die Vermutung der Ermittler, dass Arian (6) sein Elternhaus am Montagabend allein verlassen hat. Die Aufnahmen zeigten auch: Auf Socken, mit einem langärmligen T-Shirt und einer schwarzen Jogginghose verließ Arian am Montagabend (22. April) sein Elternhaus. © Markus Hibbeler/dpa

29 / 35Mit diesem T-Shirt ist Arian (6) seit Montagabend (22. April) unterwegs. Der kleine Junge trägt auch keine Schuhe. © Polizei

30 / 35Einsatzkräfte der Polizei sind in einem Waldstück im Einsatz. © Daniel Reinhardt/dpa

31 / 35Feuerwehrleute bereiten die Suche nach einem vermissten Jungen vor. Der sechs Jahre alte Arian aus Elm (Landkreis Bremervörde) bleibt auch am Donnerstagmorgen vermisst. Die Polizei zieht bei der Suche jedes Register: In der Nacht sei ein Feuerwerk abgebrannt worden, um den autistischen Jungen zu finden, bestätigte in Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa. © Daniel Bockwoldt/dpa

32 / 35In der Nacht sind erneut Fußspuren von Arian entdeckt worden, berichtet ntv unter Berufung auf einen Polizeisprecher. Dabei seien Zehenabdrücke deutlich zu sehen gewesen. Am Morgen teilte die Polizei mit, dass Hunde angeschlagen haben sollen. Erneut ein kleiner Hoffnungsschimmer in der beispiellosen Suche nach dem Sechsjährigen aus Bremervörde. © Markus Hibbeler/dpa

33 / 35Feuerwehrleute und Polizisten suchen am Donnerstag (25. April 2024) auf einem Feld nach einem vermissten Jungen. © Daniel Bockwoldt/dpa

34 / 35Bei der Suche nach Arian hat das Durchsuchen eines Tümpels zunächst keine neuen Erkenntnisse gebracht. In dem Tümpel waren Taucher im Einsatz. © Daniel Bockwoldt/dpa

35 / 35Ein Hubschrauber der Bundeswehr hilft bei der Suche nach dem vermissten Jungen. © Daniel Bockwoldt/dpa

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