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Smart: „Natürlich gibt es noch viel zu tun"

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Smart „Natürlich gibt es noch viel zu tun"

18.04.2024 Das Gespräch führte Yvonne Simon 9 min Lesedauer

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Smart verkauft nach der Neuaufstellung als Joint Venture von Mercedes-Benz und Geely mittlerweile zwei E-SUV-Modelle. Smart-Deutschland-CEO Wolfgang Ufer spricht im Interview über das schwierige Marktumfeld für Elektroautos, die Umstellung auf das echte Agenturmodell und erklärt, wie die Marke Händler-Feedback umsetzt.

Wolfgang Ufer ist CEO von Smart in Deutschland.

(Bild: Smart)

Elektroautos haben es momentan schwer, die Nachfrage schwächelt. Wie erleben Sie bei Smart als reine Elektro-Marke die Lage am Markt?

Wolfgang Ufer: Elektroautos zu verkaufen, ist gerade kein Selbstläufer. Mit dem Aus des Umweltbonus wurde das Marktumfeld schwierig. Wir hatten sofort beschlossen, den Bonus zu übernehmen und unsere Kunden nicht im Stich zu lassen. Wir mussten richtig viel Geld in die Hand nehmen, aber für uns gab es keine andere Option. Im Januar haben wir noch eine sehr große Verunsicherung gespürt. Im Februar und März sind die Auftragseingänge für unsere beiden Modelle #1 und #3 allerdings wieder auf ein gutes Niveau gestiegen. Ich denke wir haben gute Chancen, im zweiten Quartal noch einmal stärker dazuzulegen.

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