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Der Euro steht möglicherweise vor der größten Veränderung seit seiner Einführung: Bald könnte es ihn auch in digitaler Form geben. Die Europäische Zentralbank hat nach einer zweijährigen Untersuchungsphase beschlossen, den digitalen Euro technisch und rechtlich vorzubereiten.
Der digitale Euro soll Bargeld nicht ersetzen, sondern ergänzen.
Bild: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Doch was soll ein digitaler Euro sein? Für die EZB ist es eine wichtige Maßnahme, um die Währung auf die Zukunft vorzubereiten. Rein praktisch soll der digitale Euro wie Bargeld funktionieren, nur eben, dass man keine Münzen und Scheine mehr in die Hand nehmen muss. Bezahlt wird per Handy, laut EZB ohne zusätzliche Gebühren und mit den höchsten Datenschutzstandards. Weil viele Leute eine Abschaffung des Bargelds befürchten, betont die EZB an vielen Stellen, dass der digitale Euro Bargeld nur ergänzen soll. Münzen und Scheine soll es auch weiterhin geben. Was man sich rund um den digitalen Euro bisher ausgedacht hat, ist in einem Bericht zusammengefasst worden.
Die Bezahlung mit dem digitalen Euro soll über Apps, ähnlich wie bei Apple oder Google Pay, bzw. auch über Karten möglich sein.
Bild: CHIP
So soll der digitale Euro umgesetzt werden: Der digitale Euro ist noch längst nicht fertig, viele wichtige Punkte fehlen noch. Trotzdem schätzen Experten, dass man in vier bis fünf Jahren damit bezahlen kann, wenn das Projekt durchgezogen wird. Neben der konkreten technischen Umsetzung ist vor allem der rechtliche Rahmen für einen digitalen Euro noch eine Baustelle. Dafür liegt ein Vorschlag auf dem Tisch. Das Gesetzgebungsverfahren soll in den nächsten Jahren parallel zur technischen Vorbereitung laufen. Samsung Galaxy S24 Ultra
Bildquelle: Bestcheck.de Samsung Galaxy S24 Ultra Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Bildquelle: CHIP.de Samsung Galaxy S24 Ultra Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Bildquelle: CHIP.de Bildquelle: BestCheck.de Preiseinschätzung Teuer (4,4) Beliebter Shop: 1.120,81
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Asus Zenfone 11 Ultra
Bildquelle: Bestcheck.de Asus Zenfone 11 Ultra Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Bildquelle: CHIP.de Asus Zenfone 11 Ultra Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
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Asus ROG Phone 8
Bildquelle: Bestcheck.de Asus ROG Phone 8 Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
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Asus ROG Phone 8 Pro
Bildquelle: Bestcheck.de Asus ROG Phone 8 Pro Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Bildquelle: CHIP.de Asus ROG Phone 8 Pro Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
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Apple iPhone 15 Pro Max
Bildquelle: Bestcheck.de Apple iPhone 15 Pro Max Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Bildquelle: CHIP.de Apple iPhone 15 Pro Max Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: CHIP.de Bildquelle: BestCheck.de Preiseinschätzung Sehr teuer (4,7) Beliebter Shop: 1.249,00
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Der Euro auf dem Smartphone
Wichtige Merkmale des digitalen Euro
Smartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
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ProduktabbildungBildergaleriemit17BilderAsus ROG Phone 8 Pro
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